„Wie kommt man bloß darauf, eine solche Recherche anzufangen?“ Hier geht es zum Link des Interviews mit dem Autor Thomas Fischermann, das Katharina Menne von der ZEIT für Litlounge.TV geführt hat.
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Ein Blog zum Buch von Dzuliferi Huhuteni und Thomas Fischermann
„Wie kommt man bloß darauf, eine solche Recherche anzufangen?“ Hier geht es zum Link des Interviews mit dem Autor Thomas Fischermann, das Katharina Menne von der ZEIT für Litlounge.TV geführt hat.
Der Naturschutzverein Nepada e.V. lädt zu einer großen Charity-Lesung aus dem „Sohn des Schamanen“ in den Nochtspeicher auf St. Pauli ein. Am 30.3. beginnt die Veranstaltung um 19:30 Uhr. Katharina Menne von Die ZEIT moderiert, und 70% des Ticketpreises kommt der indigenen Selbsthilfeorganisation ACIRA zugute. Die arbeitet genau dort, wo auch das Buch spielt: am Oberlauf des Rio Negro, wo die letzten Jaguarschamanen der Huhuteni zuhause sind.
Die Wochenzeitung Die ZEIT veröffentlicht in ihrer aktuellen Ausgabe einen umfangreichen Text, der das Phänomen des „Angriffsjournalismus“ und unser Buch „Der Sohn des Schamanen“ behandelt.
„Der Gebrauch von Gift, Folter, Verwünschungen und aufwiegelnden Reden fällt in eine Tradition des „dunklen“ oder „bösen“ Schamanismus, den die Anthropologen Robin Wright und Neil L. Whitehead als „Angriffsschamanismus“ bezeichnen. Bei den Huhuteni ist das eine weit verbreitete schamanische Spezialdisziplin.“
„Können Schamanen zaubern? Und wenn sie es könnten, worin bestünde dieser Zauber, wie wird er erworben, kann er weitergegeben werden, reicht er über einen Zirkel der Eingeweihten hinaus, wie und worin äußert er sich, enthält er auch dunkle Elemente des Bösen, wie verhält er sich gegenüber den Zumutungen der Moderne? Diesen und vielen anderen Fragen ist der Journalist Thomas Fischermann („Der letzte Herr des Waldes“) in seinem faszinierenden neuen Buch „Der Sohn des Schamanen“ nachgegangen.
Wissen die Schamanen, was unsere Träume bedeuten? Das Reporterkollektiv RiffReporter hat in seiner neuen Ausgabe ein ausführliches Interview über den „Sohn des Schamanen“, geführt von der Ethnologin und Journalistin Ulrike Prinz.